250 Jahre Caspar David Friedrich

SINN UND GESCHMACK FÜR DAS UNENDLICHE

Am 5. September 1774 wurde der Künstler geboren, der wie kein anderer dem religiösen Gefühl einen Ausdruck geben konnte. Unser Online-Special interpretiert drei seiner Bilder aus theologischer Perspektive.

Schwarz-weiße Zeichnung eines Mannes mit Bart. Das Bild ist ein Selbstbildnis des Künstlers Caspar David Friedrich.
Gemälde einer Frau im Kleid, die, dem Künstler den Rücken zugewandt, in einer Fensternische im Inneren eines Hauses steht und aus dem geöffnete Fenster schaut.

„Frau am Fenster“: Caspar David Friedrich (1822)

Die Frau am Fenster

von Dr. Margot Käßman

zum Text

„Das Kreuz im Gebirge (Tetschener Altar)“: Caspar David Friedrich (1807/08)

Tetschener Altar - Das Kreuz im Gebirge

Dr. Johann Hinrich Claussen

zum Text

Gemälde in dominierenden Blau-Tönen. Die oberen 2/3 stellen einen teil-bewölkten Himmel dar, der am Horizont in ein fast schwarzes Meer übergeht. Am unteren Bildrand steht auf einem felsigen Ufer ein Mönch in schwarzer Kutte und blickt Richtung Meer.

„Mönch am Meer“: Caspar David Friedrich (1808-1810)

Mönch am Meer

von Dr. Dr. Frank Hofmann

zum Text